Altersdiskriminierung-Kreditvergabe

Altersdiskriminierung bei der Kreditvergabe hat ein Ende!

Vielen Dank an die Vorsitzende des Österreichischen Seniorenbundes, Frau Ingrid Korosec für die Initiativen zu diesem Thema und für die Info über den Erfolg.

Kreditwürdigkeit ist eine Frage der finanziellen Sicherheiten, nicht des Alters! Unter diesem Credo habe ich als Seniorenratspräsidentin einen zähen und ausdauernden Kampf gegen Altersdiskriminierung bei der Kreditvergabe geführt. Ein Kampf, in dem wir einen großen Sieg erringen konnten: Heute habe ich gemeinsam mit Justizministerin Alma Zadic und Sozialminister Johannes Rauch das Ende der Altersdiskriminierung bei Bankkrediten verkünden können. Dieser große Erfolg ist ein Meilenstein für die Seniorinnen und Senioren und ermöglicht ihnen mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im Alter.

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4. FCG-BundespensionistInnenTag

4. FCG-BundespensionistInnenTag

Am 18. Oktober 2022 hat im Vorfeld des 4. ÖGB-Bundespensionisten Forums der 4. FCG-Bundespensionisten Tag stattgefunden. Mit Beginn um 10 Uhr wurde im Mediencenter der GÖD, Schenkenstraße 4, 1010 Wien der Bundespensionisten Tag eröffnet, der laut Statut alle 5 Jahre stattfindet. Bei diesem Bundestag kam es auch zu einem Vorsitzenden-Wechsel.

Auf den langjährigen Vorsitzenden Kurt Kumhofer, der sich keiner Wiederwahl mehr stellte, folgte wieder ein gestandener und erfahrener Gewerkschafter – Wilhelm Waldner.

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60 ist das neue 40

60 ist das neue 40 –

aktiv, erfahren und engagiert ins „Abenteuer Alter“!

Ingrid Korosec, Bundesvorsitzende des Österreichischen Seniorenbundes

Es darf nicht sein, dass Menschen lediglich aufgrund ihres numerischen Alters unterschätzt und ihnen Steine in den Weg gelegt werden

Bleiben wir aktiv, neugierig und hören rechtzeitig auf unseren Körper – so können wir dem Leben nicht nur zwanzig und mehr Jahre, sondern den Jahren auch mehr Leben verleihen, die wir in vollen Zügen genießen können!

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ÖSB-Präs. Ingrid Korosec zu Pflege

ÖSB-Präs. Ingrid Korosec zu Pflege

Ein klares Bekenntnis der Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes ( ÖSB) Ingrid Korosec in Angelegenheit Pflege

Lieber Herr RgR Kumhofer !  

Diesmal möchte ich meine Kolumne mit einem großen und herzlichen DANKE beginnen. Danke an Sie alle, danke für Ihre vielen positiven Zuschriften und Anrufe in den vergangenen Wochen. Jede einzelne unterstützende Rückmeldung bestärkt mich in meinem Einsatz für die Seniorinnen und Senioren und ist unglaublich wertvoll!

Wenn wir schon von wertvoll sprechen: Pflegende Angehörige sind das Rückgrat unseres Pflegesystems. 900.000 Menschen, 60 Prozent davon sind Frauen, sind eine unsichtbare Armee. Sie pflegen 80 Prozent der Pflegebedürftigen, also mehr als 300.000 Menschen, daheim. Sie tun das unbemerkt und in der Regel unbezahlt – aber jedenfalls unbezahlbar! Diese außerordentliche und wertvolle Leistung müssen wir nicht nur am heutigen Tag der pflegenden Angehörigen wertschätzen, sondern auch viel stärker unterstützen!

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Korosec fordert Pensionistenpaket

Korosec fordert „Pensionistenpaket“ gegen die Teuerung

Für Korosec ist klar: Die Teuerung muss den Pensionistinnen und Pensionisten umfassend und vollständig abgegolten werden. Ebenso ist für sie klar, dass die gesetzliche Inflationsanpassung dafür nicht ausreichen wird. Ihre Forderung und auch ihren Anspruch hat sie bei den am Donnerstag gestarten Verhandlungen mit dem Sozialminister eingebracht: Es braucht ein umfangreiches „Pensionistenpaket“ gegen die Teuerung!

Dieses Paket besteht aus fünf Punkten:

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Pflege – Ruf nach Lösung und Nachbesserungen

Pflege – Ruf nach nachhaltiger Lösung und Nachbesserungen

Utl.: Kritik an Befristung der Gehaltsboni und Einschränkungen bei Ausbildungszuschuss
und Entlastung pflegender Angehöriger – Gewerkschaft gegen mehr Kompetenzen für
Pflegeassistenzberufe

Pflegeorganisationen, Gewerkschaft und Sozialversicherungsdachverband sehen bei der Pflegereform der Bundesregierung noch Nachbesserungsbedarf: Die zusätzliche Finanzierung sei nicht nachhaltig, sowohl beim Pflegepersonal als auch den pflegenden Angehörigen seien diverse Gruppen von den angekündigten Boni ausgenommen. Anreize dafür, in den Pflegeberuf zu wechseln oder in diesem zu bleiben, liefere das Paket kaum, so der Tenor in den Stellungnahmen zu den Gesetzesentwürfen.

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PVA rollt Ökosoziale Steuerreform 2022 im Monat April auf

PVA rollt Ökosoziale Steuerreform 2022 im Monat April auf

Wien (OTS) – Mit der Ökosozialen Steuerreform 2022 wurde die Herabsetzung der Lohn- und Einkommenssteuer in der zweiten Tarifstufe von 35 auf 30 Prozent mit 01. Juli 2022 beschlossen. Für das gesamte Jahr 2022 – ab 01. Jänner 2022 – ist jedoch ein Mischsteuersatz von 32,5 Prozent vorgesehen. Da die Kundmachung im Bundesgesetzblatt erst am 14. Februar 2022 erfolgte, konnte die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) diesen Mischsteuersatz bei der Berechnung der Pensionen für die ersten Monate des Jahres noch nicht berücksichtigen. Im Rahmen der sogenannten Aufrollung wird die von Jänner bis inklusive April zu viel bezahlte Lohnsteuer nunmehr Anfang Mai angewiesen. Ab der Mai-Pension erfolgt dann die laufende Berücksichtigung des Mischsteuersatzes.

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